Prof. Bernd Senf – Tiefere Ursachen der Weltfinanzkrise

•13. Februar 2013 • Kommentar verfassen

Prof. Bernd Senf – Tiefere Ursachen der… von Zeitzeistmotor

„True Facts About Sloths“ ODER „Aaaaahhhhhhhh!!!!11elf! nicht so schnell!!!1!“

•11. Januar 2013 • Kommentar verfassen

Nee, also mal ehrlich jetzt. Das ist unglaublich faszinierend. Und lustig. Höhö.

Frohes neues Jahr…

•1. Januar 2013 • Kommentar verfassen

…euch allen!

Guten Rutsch…

•31. Dezember 2012 • Kommentar verfassen

…euch allen!

„Nokia E7-00“ ODER „Die Enttäuschung des Symbian“

•21. Dezember 2012 • Kommentar verfassen

Dieser post wurde auf der qwertz-tastatur meines neuen nokia mobiltelefons getippt. Es soll nun eine kurze zusammenfassung der wichtigsten fakten folgen.

Das Nokia E7-00 richtet sich an nutzer, die eine gut zu bedienende und übersichtliche tastatur schätzen, die ihre nachrichten, mails und kontakte immer dabei haben möchten, die keine lust haben trotz reger nutzung jeden abend ihr handy zu laden, die keinen wert auf unnötigen (!) technischen schnickschnack legen.
Und damit sind wir auch schon beim vermeintlich schlechtesten punkt des mobiltelefons: wenn musik gehört, im internet gesurft und sporadisch sms geschrieben werden stößt das handy beim programm wechseln an seine grenzen wie es scheint. Die wechsel dauern nicht wie sonst nur bruchteile von sekunden sondern lassen sich gerne mal 2 sekunden zeit. Diese zeit habe ich aber durchaus und ich kann mir kaum vorstellen,dass andere handys/betriebssysteme besser mit solchen bedingungen zurechtkämen. Meine ansprüche sind vollkommen erfüllt.

Als zweites technisches manko wäre das display zu nennen, welches leider sehr unter den sparplänen der finnischen hersteller leidet. Denn obwohl alle verwendeten materialien und die in finnland von statten gegangene herstellung und zusammenfügung selbiger auf allerhöchsten qualitätsstandards beruhen, mussten wohl doch irgendwo abstriche gemacht werden. Das display ist mit 4 zoll immens groß und schön übersichtlich aber leider ist die geringe auflösung (und daraus resultierend die pixeldichte) sehr mäßig für heutige verhältnisse. Aber es muss wohl nachteile an jedem handy geben und so habe ich nun beide genannt.

Alle anderen faktoren sind außerordentlich positiv zu bewerten: bedienung, gesprächsqualität, aktualisierungsrhythmus, nokia store, appangebot, kostenloses integriertes navigationssystem, sehr gute musiksoftware, internetradio, fm-radio, hotspot-funktionalitä, hdmi-anschluß, lange akkulaufzeiten (2-3 tage bei sehr regem betrieb), verarbeitung, materialien, design (mal ganz ehrlich: gibts was schöneres und robusteres als alu-unibodies?), etc. etc. etc.

Die liste könnte ewig so weitergehen, aber ums kurz zu machen, die handys von nokia sind und bleiben spitzenklasse. Das betriebssystem symbian mag vielleicht vor ein oder zwei jahren noch sehr hinterhergehinkt haben, aber diese zeiten sind schon lange vorbei. Das wird jeder eingestehen müssen, sobald ein blick auf die geräte geworfen wurde. Jeglicher techtalk ist hier einfach fehl am platz.nutzer und verkäufer sollten sich miit den neuerungen des marktes befassen bevor todesprognosen für den weltweit führenden handyhersteller ausgesprochen werden.

Wenn andere sich gerne mit viren infizieren lassen wollen und jedem trend hinterher rennen möchten (android) oder sich gerne designer-wegwerf-smartphones kaufen wollen (apple). Gerne. Aber ich nicht. Ich bleib bei qualität und innovation. Und das können die finnen nun mal am allerbesten, wie ich finde.

„Genießen“ ODER „Bereuen“

•19. Dezember 2012 • Kommentar verfassen

Es ist besser zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen niemals genossen zu haben.

„Die großen Fragen der Geldpolitik“ ODER „Ein Kinderspiel“

•19. Juli 2012 • Kommentar verfassen

Hallo liebe Freunde der monetären Werte,

es ist euch sicherlich nicht entgangen, dass wir in Europa seit ein paar Jahren ein Institut namens EZB (Europäische Zentralbank) haben, welches sich um die Geldpolitischen Fragen der Eurozone kümmert.
Mit Sicherheit habt auch ihr schoneinmal in eurem Leben darüber nachgedacht, wie genau dieses einzelne Institut mit Sitz in Frankfurt am Main es denn eigentlich schafft, dass ein so großer Währungsraum wie Europa eine statistisch stabile Inflationsrate vorweisen kann.
Das soll euch nun nicht länger ein Rätsel sein, denn die EZB hat – nach schier unendlich vielen Anfragen zu Transparenz und Informationsweitergabe – letztendlich doch ihre Instrumente offengelegt:

http://www.ecb.int/ecb/educational/economia/html/index.de.html

Viel Spaß beim Tüfteln – mein Rekord waren ca 97.300 Punkte mit vier Sternen. Eventuell schafft ja auch ihr eine so wunderbar stabile Finanzpolitik wie die EZB in Wirklichkeit!

„Vereinigte Staaten von Europa“ ODER „Quo vadis, nationale Souveränität?“

•19. Juli 2012 • Kommentar verfassen

ZEIT Online über die mögliche Entwicklung der „Vereinigten Staaten von Europa“.

Die „Vereinigten Staaten von Europa“ sind ein schrecklicher Begriff, wie ich finde, aber drücken wohl ganz gut aus wohin es gehen muss, damit es überhaupt weiter geht. Wir zerschellen bald daran, dass nationale Selbstständigkeit Stück für Stück beschnitten wird und der Widerstand gegen eben jenen Prozess uns dann (wieder mal) Richtung Nationalismus treiben wird. Dabei ist die Alternative so offensichtlich… Nur leider nicht ganz so leicht durchzusetzen.

„Dirk Müller über das liebe Geld“ ODER „Die Welt geht nicht unter“

•13. Juli 2012 • Kommentar verfassen

Gut zusammengefasst, rhetorisch einwandfrei, mit Respekt für den Gesprächpartner und klarem Verstand. Danke hierfür, Herr Müller.

„Vermarktungskonzepte der Musik“ ODER „Der Verbraucher entscheidet“

•13. Juli 2012 • Kommentar verfassen

So langsam nervt mich die ganze Diskussion schon wirklich gehörig.

Dass jemand seine Musik kostenlos hergeben möchte und einfach nur auf Anerkennung und Ru(h)m aus ist, ist vollkommen in Ordnung, so wie ich das sehe. Dann sollte diese Person sich aber auch nicht beschweren, dass man davon nicht alleine leben kann, sondern sich mit Nebenjob(s), Teilzeitstelle oder Arbeitslosengeld über Wasser halten muss.

Wenn jemand sich hingegen dafür entscheidet, nur von Musik leben zu wollen, dann muss man damit auch Geld verdienen (dürfen). Und das setzt nunmal voraus, dass Geld fließt – sei es für digitale Kopien (MP3, OGG, FLAC, etc.) oder für Plastikscheiben (CDs, Vinyl, etc.) oder in Streamingdiensten (Rhapsody, Spotify, etc.) oder mit Werbeverträgen oder über einen Interessenverein oder mit Lizenzen für Filmmusik oder, oder, oder …

Dass ein jeder Künstler jedoch noch live und in Farbe auftreten kann, sein Merchandise verkaufen und sich seine Brötchen damit (auch heutzutage immer noch größtenteils) verdient, wird leider nur zu gerne in der Diskussion vor die Tür gestellt und ausgeschloßen. Die Sache ist, wie so oft, gesamtheitlicher zu betrachten – und das passiert momentan leider immer noch nicht wirklich.

Es ist also am Verbraucher zu entscheiden welche Art Musiker unterstützt werden soll und in welchem Ausmaß.
Dass jedoch jede Art von illegalen (also nicht mit dem/der UrheberIn abgesprochenen) Kopien vollkommen daneben und asozial sind, sollte ein jeder verstehen können.
Schließlich will ja auch kein normaler Bäcker, dass ihm die Brötchen weggenommen werden, nur weil ein anderer Bäcker seine Brötchen verschenkt. Simple Logik, bitte kurz drüber nachdenken und hoffentlich für gut befinden und befolgen.